Bislang scheitern Versuche unternehmensweit datengestützte Entscheidungen zu treffen, in vielen Unternehmen bereits an einem simplen und doch sehr menschlichen Phänomen: Jede Abteilung arbeitet für sich, sammelt eigene Daten und wenn es zu abteilungsübergreifenden Abstimmungen oder Reportings an die Geschäftsführung kommt, bezieht sie sich auch nur auf die eigenen Daten.
So passiert es oft, dass Abteilungen glauben, von den gleichen Ereignissen und Kennzahlen zu reden und doch komplett unterschiedliche Vorgänge meinen. Das kann zu gravierenden Missverständnissen führen und eine Geschäftsplanung über sämtliche Kanäle hinweg, in denen die Firma aktiv ist, schlicht vereiteln. Nicht nur das Controlling, Business Intelligence oder ein kanalübergreifendes Marketing sind auf eindeutige Werte angewiesen, vor allem die Geschäftsführung kann valide Entscheidungen erst treffen, wenn ihr ein realistisches Bild der Lage vorliegt. Zu oft wird kostbare Zeit mit ausschweifenden Erklärungsversuchen vergeudet – schlimmstenfalls ohne Ergebnis.
Ein von areto aufgebautes Data Warehouse stellt als Single Point of Truth (SPoT) eine eindeutige gemeinsame Datengrundlage für alle Abteilungen zur Verfügung. Mit dem areto Vorgehensmodell schaffen es Unternehmen, dass alle Abteilungen über die gleichen Inhalte reden. Der Vorteil: Wer von einer einzigen Wahrheit ausgeht, vermeidet Reibungsverluste. Zeit und Energie, die bisher mit Erläuterungen der Unterschiede in Datenergebnissen und Definitionen der Begriffe verbracht werden, sind dann frei für produktivere Überlegungen. Wer sich nicht über datenbedingte Ergebnisunterschiede den Kopf zerbrechen muss, kann realistischere Prognosen stellen und verantwortungsvoller handeln.